die meinungen

20.10.02 marlon "hallo liebes leben"
28.08.01 kuhn "null / eins"
24.03.02 reaktion von lukas hilbert zur kuhn-review


20.10.02 marlon "hallo liebes leben"
den eigenartigen reflex irgendetwas erklärendes sagen zu müssen verspüre ich, als ich im plattenladen meines vertrauens mit dem album von marlon "hallo liebes leben" von der hit-station zur verkaufstheke gehe und es dem verkäufer, der mich als veritablen plattenkäufer kennt, mit den worten "das hätte ich gerne" reiche.
irgendein satz wie "ich kaufe mir das nicht wg. 'lieber gott'." oder "ich kaufe das nicht, weil es im fernsehen beworben wird oder in der hit-station läuft." drängt sich auf...
aber ich lasse es. vielleicht ist man in der zeit, seit man auf neues auf cd gebanntes material von niels frevert wartet, abgehärtet, denn denselben reflex verspürte ich schon damals beim kauf des kuhn-albums "null/eins". vielleicht liegt es auch daran, dass der verkäufer nochmals cover und digipack mustert, die abgebildete gitarre näher unter die lupe nimmt und mich dann mit den worten "entweder der junge hat es drauf oder einfach geld zu viel." aus meinen gedanken reisst...
tja, viel weiß ich nicht über den "jungen" und will es auch gar nicht, denn wg. ihm habe ich die cd ja nicht gekauft. außerdem will ich ihm eine faire chance geben.
denn ein wenig skeptisch bin ich schon. in abständen von einigen jahren kramen plattenfirmen ja immer mal wieder extrem junge stars hervor, ich erinnere mich im deutschsprachigen sektor an "hauden und lukas". aber immerhin ist es lukas hilbert ja nicht schlecht bekommen und er ist heute noch aktiv, nicht zuletzt auf dieser page ;-))...
man konnte in den letzten wochen gar nicht an marlon vorbei kommen. jeder hat wohl irgendeinen interviewschnipsel von nena, udo lindenberg, kim frank oder peter maffay zur single "lieber gott" und marlon gesehen...
beim lesen des booklets ist man wenig überrascht, denn schon auf der rückseite des albums steht als kaufanreiz in großen lettern "produziert von franz plasa" zu lesen.
und so findet man jede menge musiker versammelt, die in den letzten jahren auf von plasa produzierten werken zu hören waren. seien es ian o'brien docker, anselm kluge und die matterhörner, die g-strings unter leitung von stefan pintev, die alle z.b. zuletzt "echt" auf "recorder" unterstützten, oder seien es jens carstens (dr), julian maas (keys), jörg sander (git), die z.b. auf jan plewkas soloscheibe zu hören waren. "selig" sind mit leo schmidthals (b), stephan eggert (dr) und christian neander (git) auch vertreten. und peter "blackpete" schmidt und daniel "dr. dan" faust finden sich selbstverständlich auch in der liste der üblichen verdächtigen wieder.
nur bei einem namen stockt man und reibt sich verwundert und in vorfreude die augen: t.m. stevens beglückt uns auf 50% des albums mit seinen künsten am bass.
auch die namen der meisten songschreiber und texter sind keine unbekannten. frevert und neander dürften als bekannt vorausgesetzt werden ;-)). ian o'brien docker und sebastian graalfs kennen vielleicht die einen oder anderen von der formation "sils maria", sie steuerten z.b. einen großteil der songs zu kuhns "null/eins"-album bei, michel van dyke schrieb u.a. für "echt" und david jost war mitglied bei bed&breakfast und ebenfalls z.b. schon auf kuhns "null/eins"-album aktiv.
das sind also die technischen daten des neuen modells aus der schmiede plasa, aber wird sich, um einen autowerbespruch zu bemühen, auch "freude am hören" entwickeln?
ab auf die teststrecke....

lieber gott
damit alle käufer, die sich durch die fernsehwerbung o.ä. zu kauf animieren ließen und die cd nur wegen der unterstützung der flutopfer kauften, nicht lange suchen müssen, hat man "lieber gott" direkt an den anfang gepackt.
das wird vermutlich jeder schon mal gehört haben und ich will nicht viel dazu sagen, außer dass ich den titel besser finde als manch anderes benefiz-lied. in meinen augen keine gespielte betroffenheit. gut, die grenze zur schnulze wird manchmal auch überschritten, gerade beim bloßen lesen des textes. aber dieses phänomen kennt man ja bei deutschsprachigen titeln.
gut, die gitarrenfigur des refrains glaube ich schon bei bryan adams "summer of 69" oder tina turners "simply the best" gehört zu haben, aber das will und kann man ja niemandem vorwerfen ;-))
dies ist übrigens einer der titel auf dem marlon jünger klingt als er ohnehin ist. aber das muss wohl gewollt sein (also doch wieder kalkül ;-)) ), denn dass es anders geht, hört man auf den anderen titeln...

ich hab' dich zuerst gesehen
schon einen titel später finden wir, worauf man immer schon mal gehofft hat, die zusammenarbeit zweier großen köpfe der neueren deutschen rockmusik: christian neander und niels frevert.
und man ist doch einigermaßen überrascht, denn vom papier her hätte man sich ein anderes ergebnis erwartet. melancholie, gitarren, verschrobene gedanken in worte gefasst... stattdessen hören wir eine angefunkte soul-nummer, mit funky keys, bläsersatz und chor im chorus, mit einem "mädchen, du gehst mir nicht mehr aus dem kopf"-text. so hätte es vielleicht geklungen, wenn der junge michael jackson jemals deutsch gesungen hätte. mo'town auf deutsch!
ich muss mich als soul- und funk-fan outen und bin deshalb befangen. für mich ist es eine absolut gelungene nummer und schon hier freut man sich, dass t.m. stevens auf der platte mitwirkt. auch hat der text hin und wieder den frevertschen dreh, der ihn vor absoluter plattitüde und seichtheit rettet. und marlon lässt schon mal aufblitzen, dass er doch über sängerische fähigkeiten verfügt, die man ihm auf den ersten blick nicht zugetraut hatte.
ich kann mir allerdings vorstellen, dass der eine oder andere nationalgalerie/frevert/selig/neander/gitarren-fan damit irritiert nichts anzufangen weiß...

sie tut weh
ein schönes lied, das sicher auf dem einen oder anderen album als ruhige nummer gut aufgehoben wäre. schöne gitarren und ein warmes rhodes. dieses lied hat nur ein manko: die stimme bzw. die interpretation. denn marlon ist für dieses lied schlicht ein paar jährchen zu jung und weil es ein ruhiges, unaufgeregtes stück ist, man die zeit hat nachzudenken, tritt dieses manko zu tage. vielleicht hätten ein reiser, plewka, lafanzanoglu oder frevert diesem lied eine passendere stimme gegeben...

liebes leben
hier wird wieder gefunkt. t.m. stevens und clavinet tragen mal wieder dazu bei...
ich outete mich schon oben.
deshalb ist das wieder ein favorit von mir.
zudem zeigt marlon ein bisschen mehr von seinen gesanglichen fähigkeiten und klingt erwachsener.

fliegen
das lied kommt für mich wie einige der lieder der kuhn "null/eins" daher. etwas zu schlagermäßig; im refrain warte ich irgendwie auf den einsatz von marianne rosenberg.
aber schöne bläser.
vermag mich jedoch nicht zu überzeugen.

fragen fragen fragen
eine ruhige gitarrennummer. geht also schon eher in die richtung, was man sich wohl unter neander/frevert vorgestellt hätte. die streicher sind mir etwas zu vorhersehbar und dick aufgetragen. ein text, den marlon in meinen augen einfach wieder nicht transportieren kann, was gar kein vorwurf sein soll.
so einfach etwas zu glatt.

warten
nach den ersten takten denkt man, jetzt wird wohl gleich sarah connor loslegen. und ab diesem zeitpunkt hat der song bei mir schon verloren.
der text ist eigentlich gar nicht so schlecht, kann ich mir auf jeden fall besser umgesetzt vorstellen. ich habe irgendwie das gefühl, der produzent oder wer auch immer schielte hier auf das zahnspangenpublikum. für mich die schlechteste nummer des albums.

lass mich allein
wieder eine schöne ruhige "schwarze" nummer. und auch erneut das problem, dass der junge eigentlich ein bißchen jung für den text ist. aber hier finde es nicht so eklatant und störend.
alles in allem ein schönes stück.

entscheiden
bei den vocaleinwürfen im intro denkt man noch "oh gott, jetzt werden klischees bedient und stereotypie gepflegt"...
bei der ersten strophe fällt einem unweigerlich auf, dass marlon für das "einsamer musiker"-gefühl wohl doch wieder zu jung ist.
aber beim refrain hat mich dieser song gefangen...
harmonien und schöne hookline. wenn man poppigere sachen mag, wird man die refrainzeilen sicher den tag über noch das oder andere mal vor sich hinsingen...
und je öfter ich den refrain höre, desto so mehr denke ich, dass ich wohl gedacht habe, dass neander/frevert vielleicht so klingen wie dieser refrain...
einer meiner favoriten.

egal wohin
auch wieder eine poppigere nummer. aber wie das eine oder andere stück zuvor einfach etwas zu glatt und "ausproduziert". solide arbeit, aber es fehlt mir ein wenig "herz" oder "erdiges" in der nummer.
tut nicht weh, fällt nicht negativ auf, hört man sich so an, aber hat man auch schnell (zu schnell?) wieder vergessen...

fazit:
es sind einige schöne nummern auf diesem album; für mich 4-5 stück. allerdings habe ich ein faible für r&b, funk und soul und mit zutaten dieser stilrichtungen wird die überwiegende zahl der stücke hier gewürzt.
der freund von gitarrenmusik zu deutschen texten sollte deshalb vielleicht vom blindkauf absehen und vorher mal reinhören.
die an der produktion beteiligten personen und die produktion selbst liefern (vielleicht bis auf die oben genannte ausnahme "warten") die präzision und qualität, die man von franz plasa erwartet und gewöhnt ist.
aber das ist zugleich für mich ein wenig das problem. ich kann mich des gefühls nicht erwehren, dass man sich genau dieser präzision und qualität "bedienen" wollte. zusammen mit der tatsache, dass marlon einfach paar jährchen fehlen, den einen oder anderen text aus sich heraus glaubwürdig zu transportieren, führt das dazu, dass zwar einzelne titel gelungen sind, aber für mich kein album-feeling aufkommt.
alles klingt ein wenig zu glatt, zu gekonnt produziert. es fehlen brüche, das gewisse etwas, das zum beispiel plasa-bandproduktionen wie selig oder kungfu oder auch die plewka-platte für mich hatten.
vermutlich liegt es daran, dass ein jugendlicher zwar unheimlich talentiert sein mag (was man durchaus bei marlon hören kann) und vielleicht auch das umsetzt, was man (z.b. produzent) ihm sagt (erstaunlich und schwer genug), aber eines fehlt ihm, was für einen künstler doch ganz entscheidend ist und musik letztlich lebendig macht: gefühl und persönlichkeit.
und genausowenig wie 6-jährige japanische wunderkinder mit perfektem technischen können beispielweise chopin wie ein erwachsener zu interpretieren vermögen, genauso fehlt mir hin und wieder auf dieser platte die "erdig"- und lebendigkeit.
aber wie gesagt, es sind schöne nummern drauf und für mich war es kein fehlkauf...
die käufer, die sonst vielleicht ben o.ä. konsumieren, werden vielleicht zufrieden sein, ihn aber in 6 wochen durch irgendjemand anderen ersetzen und in 3 monaten vergessen haben. für den freund deutsprachiger musik fehlt etwas. vielleicht kam das album 3-4 jahre zu früh für marlon. mark schmitz

28.08.01 kuhn "null / eins"
die arbeit ist getan, im tv läuft "natalie - das leben nach dem babytrich", johnny cashs "solitary man" habe ich heute schon 10mal gehört - zeit also endlich für philcores gepflegte, lange & lang angedrohte kuhn-review. vorweg sei gesagt, dass ich mich mit kuhns musikalischer vergangenheit nicht auskenne. ich will also nicht auschliessen hier bei fachleuten auf widerspruch zu stossen.

als ich vor ein paar monaten davon las, dass niels für das neue album eines imagewandelnden kuhn songs schreiben würde, war ich skeptisch. war das nicht der schlagerbarde ("über den wolken" auf spanischen gitarren hatte ich im hinterkopf), der mit "die nackte gitarre 0,5" unter ausschluss der öffentlichkeit und an der seite von esther schweins sogar filmgeschichte schreiben wollte? ich glaube ja. als niels mir bestätigte, daß er mit bassmann stefan gade songs speziell für kuhn geschrieben habe, horchte ich auf. so war unter den von niels angesprochenen songs auch die "offizielle deutsche fassung" von "one headlight", einem wunderbaren song der "wallflowers". unter dem aspekt war ich gespannt auf dieses projekt.
zack, alte wea-kontakte reanimiert, und das kuhn-album abgestaubt. die promo-cd erreichte mich anfang august, enthielt zu meiner vorübergehenden enttäuschung (noch) nicht das "one headlight"-cover, hat seinen weg aus meinem cd-player heraus seitdem aber nicht mehr zurückgelegt. ich bin baff, auch wenn die platte natürlich nicht frei von kritikpunkten ist, ist sie ja schließlich nicht von frevert persönlich.

punkt 1) die songs wurden von ausgewählten schreibern komponiert, neben frevert auch michel van dyke ("womanchild" von der kozmeztika... immer wieder gern gehört) oder lukas hilbert. autsch! wer dessen alte platten oder seine sehr platten roh-platten kennt, weiss vielleicht, was ich meine, wenn ich sage, dass der gute mann die trennungslinien zwischen schlager, rock und scheisse irgendwie stets verfehlt hat. naja, einige songs zum skippen waren also vorprogrammiert.

punkt 2) kuhn ist ein zu guter sänger. dies ist der grund, warum es guter texte bedarf (vgl. punkt 1), um zu verhindern, daß es wieder nach schlager klingt. das genuschel und gejaule von niels, das wir alle so gut kennen & finden, sucht man hier vergebens.

im folgenden möchte ich euch anhand ausgewählter songs das album näherbringen.

jeder neue tag
gleich der opener aus freverts & gades feder. herrlich lebensbejahend wird hier die stimmung für das gesamte album etabliert ("ein ganz normaler nachmittag im leben des herrn kuhn, sitze auf der fensterbank / schau den leuten auf der strasse zu..."). ein song zum fröhlich sein, vielleicht sogar mitschunkeln, vor allem aber mitsingen und gutfinden. da es ein frevert song ist (wie bei den anderen auch text:frevert, musik:gade), bin ich hier etwas unkritisch... lieblingszeile: "mit einem as im ärmel misch ich dir karten und mich unters volk"

wenn du gehst
was der titel suggeriert, hält der song auf jeden fall. kitsch, kitsch, kitsch mit ganz viel "ich" und "du" und dabei immer der versuch mit pseudopoesie zu gefallen. bei mir nicht gelungen. achja, der song ist von herrn lukas hilbert persönlich. eine kleine schnulze. tadellos gesungen, gespielt und produziert. da es ein hilbert song ist, bin ich hier leider etwas polemisch... unbeliebteste zeile: "es gibt niemand auf der welt, der mir nur halb so gut gefällt"

der tag
gute uptempo-nummer, die den fans viel gegröhle an die hand gibt, damit sie bei den konzerten was zu tun haben. das ist auch die vorab-single. für mich eher zweitranging, nicht aber -klassig

mond über texas
ich hatte es ja in meiner vorberichterstattung schon angekündigt, was ich von diesem song halte: der hammer! zu allem übel musste ich feststellen, daß der bereits auf der single von "der tag" verbraten wird, zu blöd: es hätte sooo ein hit werden können. musikalisch erinnert der song an "wohin" und konsorten, der text ist eine fernwehmütige weltreise von baden-baden über alaska zum bermuda-dreieck voll witz und poesie, die so richtig spass macht. diesen song werdet ihr laut hören und auf repeat stellen, wette?! lieblingszeile: "in hannover angeben mit meiner hamburger freundin aus dresden - hab glück in stuttgart und pech in glückstadt"

himmel verkehrtrum
wieder frevert/gade. vorsichtige beats aus der maschine und sphärische keyboardklänge. ein frevertsong mal so unfrevertlike instrumentiert. vielleicht deshalb hochinteressant?! eine wunderschöne ballade ist es allemal und die hookline hat es in sich. unterm strich ist das einer der songs, die man lieber 20mal hört als sich nach dem ersten mal eine meinung zu bilden. "sie sieht den himmel verkerkehrtrum, aus der anderen richtung. aussen ist innen und oben unten, und alles was nah ist, ist soweit entfernt, in einer anderen richtung."

wärst du die sonne
wieder hilbert. diesmal hatte er beim text hilfe von erwachsenen, nämlich von carsten pape und thomas kuhn. der refrain ist 100%ig von hilbert und das versaut (mir) so ziemlich den spass am ganzen song. kleine süsse schnulze. das ist einer der texte, die man mit 13 als liebesbrief verschickt, glaube ich.

ich schulde dir glück [1000 mal]
text und musik von frank ramond, der schreiber, der schon für die ganzen (wirklich guten!!) lotto king karl songs verantwortlich war. wenn mir jemand sagen kann, was der mann sonst so gemacht hat, bitte info.

vor mir nur das weite meer
text und musik von reverend ch.d. - ihr wisst schon!!!! der herr ist auch wohl fester bestandteil der kuhn-band und vor allem... der typ ist ein wahnsinns songschreiber. vorher wusste ich gar nicht, dass er sprechen kann und jetzt sowas! wenn ich diese review nicht für die frevert-freunde unter uns schreiben würde, müsste ich anerkennen, dass das die wunderbarste nummer des albums ist! ihr müsst nur die augen zumachen und ihr riecht förmlich das meer. kein witz. mit wunderschöner slidegitarre, vielleicht die schönste schnulze seit "kann diese stimme lügen"... hammer!

fazit: wie auf fast jedem album findet man hier auch einiges an füllmaterial, aber die schönen songs des albums (allen voran "das weite meer" und "mond über texas") sind wahre perlen. ich halte das für 30 gut angelegte marken. die platte ist neben euren ng & frevert cds gut aufgehoben.

24.03.02 reaktion von lukas hilbert

hallo phil,

hab deine review ueber meine texte gelesen. woher kommte den bloss dieser uebereifer. warum regst du dich denn so auf. sind wir mal aneinander geraten, oder ist es der neid, dass ich hier in einem loft sitze von der kohle die ich mit meinem scheiss verdient hab. hat dich jemand nach deiner meinung gefragt. interessiert es irgendjemand auf der welt was du ueber mich schreibst.
ich mach dir ein vorschlag. wir treffen uns wie zwei echte maenner und haun uns mal richtig schoen was auf die fressen. danach verstehst du vielleicht auch meine texte mit n paar gehirnzellen weniger.

ich zumindest hab mir deinen intellekt in den arsch gesteckt. na findest du diesen reim vielleicht besser. schreib doch mal n gedicht, und verdien einen pfennig damit. ich will nur meinen spass und geld verdienen.so wie dieter bohlen weisst du. auf primitiv.und der schlaegt ja auch gerne mal zu...

mit respektvollem gruss

lukas hilbert